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Autor: Winkel, Rainer Titel: Von der Didaktik zur Mathetik? |
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Titel: | Von der Didaktik zur Mathetik? |
Autor:: | Winkel, Rainer | Sprache: | deutsch |
Quelle: | In: Pädagogisches Forum 6, H. 3, 146-151 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1993 | | |
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Text:
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ID: 26 | hinzugefügt von Jürgen an 16:35 - 2.11.2007 |
Autor: Winkel, Rainer Titel: Schulen auf der Datenautobahn? Oder: Das „Comenius-Projekt“ und die Mathetik |
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Titel: | Schulen auf der Datenautobahn? Oder: Das „Comenius-Projekt“ und die Mathetik |
Autor:: | Winkel, Rainer | Sprache: | deutsch |
Quelle: | In: Golz, S. 149-161 | Quellentyp: | Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1996 | | |
url: | |
Text:
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ID: 27 | hinzugefügt von Jürgen an 21:48 - 10.1.2008 |
Autor: Winkel, R. Titel: Von der Didaktik zur Mathetik? Zur Entstehung und Fortentwicklung der Kommunikativen Didaktik |
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Titel: | Von der Didaktik zur Mathetik? Zur Entstehung und Fortentwicklung der Kommunikativen Didaktik |
Autor:: | Winkel, R. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | In: PädForum Jg. H3/S. 146-151 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1993 | | |
url: | |
Text:
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ID: 13 | hinzugefügt von Jürgen an 10:55 - 1.5.2007 |
Autor: Winkel, R. Titel: Theorie und Praxis der Schule. Oder: Schulreform konkret im Haus des Lebens und Lernens |
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Titel: | Theorie und Praxis der Schule. Oder: Schulreform konkret im Haus des Lebens und Lernens |
Autor:: | Winkel, R. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Hohengehren | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1997 | | |
url: | |
Text:
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Notiz:
besonders III: Kapitel: Comenius, Graham und Postman... S. 66-84
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ID: 14 | hinzugefügt von Jürgen an 10:57 - 1.5.2007 |
Autor: Wikipedia, o.A. Titel: Mathetik |
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Text:
Mathetik
Das Wort Mathetik stammt aus dem griechischen „mathein“ bzw. „mathanein“ und bedeutet „lernen“ sowohl im Sinne eines Prozesses als auch eines plötzlichen Erkenntnisgewinnes und wurde erstmals von Platon gebraucht. Der Begriff der Mathetik war fast ganz in Vergessenheit geraten, und es ist wohl Hartmut von Hentig zu verdanken, dass er ihn 1983 in einem Gutachten für die Freie Schule Frankfurt wieder aus der Versenkung geholt hat. „Mathetik ist eine notwendige Korrektur des gedankenlos verabsolutierten Prinzips der Didaktik: dass Lernen auf Belehrung geschähe.“ (von Hentig, 1985). In ihrer Konzeption geht die Mathetik auf den Tschechen Jan Amos Komensky (= Johann Amos Comenius, 1592 – 1670) zurück, der in seiner „Großen Didaktik“ die Didaktik als „Lehrkunst“ und die Mathetik als „Lernkunst“ bezeichnete. Maria Montessori hat den Komplex z.B. „gestaltete Umwelt“ genannt, die dem Kind ein selbstgesteuertes Lernen ermögliche.
Mathetik betrachtet schulisches Lernen aus dem Blickwinkel des Schülers und charakterisiert das Verhältnis zwischen Lehrperson und Lernenden als ‚symmetrisch‘ und ‚herrschaftsfrei‘. Das bedeutet, Schüler und Lehrperson stehen auf einer Ebene. Die Lehrperson ist nicht ‚Herr‘ des Lernenden, sondern Lernberater und helfender Erzieher.
Mathetik - verstanden als Gegenpol zur (lehrerorientierten) Didaktik - schließt das individualisierte unterrichtliche Voranschreiten vom "präoperationalen" über "konkretes" hin zum ‚formalen Operieren‘ ein. Sie relativiert die in der ‚Lernziel-orientierten Didaktik‘ betonte, dezidierte Evaluation dahingehend, dass eine punktgenaue ‚Lernzielkontrolle‘ häufig nicht möglich und sinnvoll ist.
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ID: 2 | hinzugefügt von Jürgen an 09:41 - 22.11.2006 |
Autor: Schreger, Christian; Göndör, Jürgen Titel: Welt-ABC hat österreichischen Muldimedia Staatspreis 2007 gewonnen |
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Titel: | Welt-ABC hat österreichischen Muldimedia Staatspreis 2007 gewonnen |
Autor:: | Schreger, Christian; Göndör, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Neukirchen-Vluyn | Quellentyp: | Internetveröffentlichung |
veröffentlicht am: | DD.MM.2007 | | |
url: | http://freinet.paed.com/news/downloads/weltabc.pdf |
Text:
Dieser Beitrag über das Welt-ABC nimmt verschiedene Blickwinkel ein:
Zum einen beschreibt Christian Schreger sein Konzept aus der Situation eines Försters zwischen den Bäumen, der den Wald beschreibt. Er ist sich selbst dieser fehlenden Distanz bewußt, er ist - so sagt er selbst - nah dran, genaugenommen ist er mitten drin. Er arbeitet seit Jahren täg-lich im und mit dem realen Welt-ABC - unter und mit 'seinen Kindern'. Das ist aber gleichzeitig auch ein Vorteil: So entsteht eine unverstellte Innenansicht des Konzepts. Schließlich kennt er wie kaum ein Zweiter 'sein' Welt-ABC, das in der virtuellen Form einer Webseite unter www.weltabc.at online ist.
Ort des Geschehens ist Wien, die Storchengrundschule in der Ortner-gasse - und das Konzept Christian Schregers hat Ende September den "Österreichischen Multimedia Staatspreis 2007" gewonnen. Außerdem ist es beim Europrix Top Talent Award 2007 in der Kategorie Broad-band/Online auf dem Siegertreppchen.
Freinetisches
Das Welt-ABC realisiert freinet-pädagogisches Lernen - auch wenn es bisher keine ausformulierte Theorie des Lernens nach Freinet gibt. Das stört aber in der Praxis des Schulalltages nicht.
Christian Schreger zählt zum Urgestein der Freinet-Szene Österreichs. Die Verbindung zum Computer ist nicht zufällig - der WEBONAUT.AT war sein Versuch, zumindest im Internet die unterschiedlichen freineti-schen Kräfte in Österreich zusammenzuführen und zu bündeln.
...
summary:
Abstract:
Das Welt-ABC ( http://www.weltabc.at ), ein 'absolutes Freinet-Projekt' von Christian Schreger aus Wien hat den österreichischen Multimedia Staatspreis 2007 gewonnen und steht auch beim Europrix Top Talent Award 2007 auf Siegertreppchen.
Das Projekt ist aus der Arbeit mit Migranten an der Storchengrundschule in der Ort-nergasse in Wien entstanden. Deutsche Begriffe (Vokabeln, z.B. Blume) werden nicht einfach gepaukt sondern auf vielfältige Weise mit Bildern, Audios, Verben, Ad-jektiven, Nomen und Erläuterungen auf einer Webseite zusammengestellt. Der Clou ist, daß alle Beiträge ausschließlich von den Kindern kommen und keinem didakti-schen Konzept folgen. Das Konzept Schregers folgt vielmehr dem Wahlspruch des Reformpädagogen Célestin Freinet: "Den Kindern das Wort geben."
Der Aufsatz stellt dieses - konsequent am Lernen der Kinder ausgerichtete - Projekt in den Zusammenhang mit den Prinzipien der Freinet-Pädagogik, neurologischen Befunden in Bezug auf Lernen, radikal-konstruktivistischen Perspektiven und einer mathetischen Sichtweise.
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ID: 24 | hinzugefügt von Jürgen an 15:26 - 14.10.2007 |
Autor: Schlömerkemper, Jörg Titel: Mathetik – Lernen aus der Sicht der Lernenden |
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Titel: | Mathetik – Lernen aus der Sicht der Lernenden |
Autor:: | Schlömerkemper, Jörg | Sprache: | deutsch |
Quelle: | o.O., o.J | Quellentyp: | Internetveröffentlichung |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
url: | http://www.schulpaed.de/mathetiktext.htm |
Text:
Wer über Unterricht nachdenkt, mag es als eine Selbstverständlichkeit empfinden, dass
man dabei nicht nur an das Lehren, sondern auch an das Lernen denkt. Wer lehrt, sollte
sich vergewissern, mit welchen Lernvoraussetzungen die Schülerinnen und Schüler in
den Unterricht kommen. Jegliches Nachdenken über Bedingungen und Erfolg des Lehrens
wird klären müssen, ob die Schülerinnen und Schüler jene Voraussetzungen haben, die
es ihnen erst möglich machen, auf die Lernanregungen der Lehrerinnen und Lehrer
erfolgreich zu reagieren.
Es ist deshalb eigentlich verwunderlich, dass in der Tradition des pädagogischen Denkens
über Schule und Unterricht ein Konzept wenig Resonanz gefunden hat, dass bereits von
Comenius (1592 bis 1670) entwickelt worden ist. Comenius gilt gemeinhin als Erfinder
der „Didaktik“ (vgl. Golz u.a. 1996). Er ist bekannt geworden durch seine „Didactica magna“.
Aber darüber hinaus hat er den Begriff der „Mathetik“ entwickelt, der später unter dem
Titel „Didaktische Ährenlese“ publiziert worden ist. So wie mit Didaktik die Theorie des
Lehrens gemeint ist, soll mit Mathetik (nach den griechischen Verben „manthanein“
bzw. „mathein“; vgl. Winkel 1997, 79) die Theorie des Lernens gemeint sein. Comenius
hatte es bereits als eine wesentliche Aufgabe des Unterrichts verstanden, dass die
Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, sich die Inhalte, die unter
didaktischen Gesichtspunkten für wichtig erachtet wurden, intensiv und nachhaltig aneignen können.
[...]
summary:
Schlömerkemper unterscheidet drei Varianten von Mathetik: die instrumentelle, die additive
und die komplementäre Mathetik. Für jede Variante untersucht er die Auswirkungen für
Lehrer und Schüler und die Frage, wer (Lehrer oder Schüler) denn nun die Verantwortung
für den Lernprozess trägt.
Er gibt der komplementären Variante den Vorzug. Didaktik und Mathetik sind verschiedene
Seiten der gleichen Sache und ergänzen sich wechselseitig. "Didaktik kann erst dann
gelingen, wenn sie die Seite des Lernens mit einbezieht - und zwar nicht nur einbezieht im
Sinne instrumenteller Überlegungen, sondern als ausdrückliche Zielsetzung der Gestaltung
von Schule und Unterricht." (S. 116)
Es wird die Fähigkeit vermittelt, sich Inhalte in eigener Initiative anzueignen. Die Lehrenden
machen ein Problem zum Thema. Die Schüler sind aufgefordert, sich mit diesem Problem eigen-
ständig auseinanderzusetzen und selbsttätig mögliche Lösungen zu konstruieren.
Schlömerkemper sieht damit einen doppelten Effekt erreicht: "Zum einen würden Kinder
intensiver und 'nachhaltiger' an den verhandelten Themen arbeiten und zum anderen würden
sie stärker befähigt werden, auch andere Probleme selbständig zu bearbeiten."
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ID: 15 | hinzugefügt von Jürgen an 11:01 - 1.5.2007 |
Autor: Pousset, Raimund Titel: Mathetik und Konstruktivismus |
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Text:
Die Defizite im deutschen Schulwesen sind mindestens der interessierten Fachöffentlichkeit seit langem bekannt. Der Bildungsnotstand war nicht erst seit TIMMS, PISA oder den OECD-Studien von 2002 bzw. 2003 (Lesefähigkeit) an unseren Schulen mit Händen zu greifen: schwache Leistungen, zu späte und halbherzige Frühförderung, überfrachtete Lehrpläne, Monotonie, Frühpensionierung, Vandalismus, Schulangst, Mittelmaß, klägliche Elternrechte, Gefühlskälte, Wut, Gewalt bis zum Mord, Bürokratie oder Burnout-Syndrom sind die Zutaten einer gefährlichen Mixtur.
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ID: 5 | hinzugefügt von user unknown an 21:35 - 25.11.2006 |
Autor: Platzer, Katrin, Thomas Schutz Titel: Mathetik |
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Text:
Das Wort Mathetik wurde von Platon geprägt; es leitet sich von dem griechischen „mathein“ bzw. „manthanein“ ab und bedeutet „lernen“ sowohl im Sinne eines Prozesses als auch eines plötzlichen Erkenntnisgewinnes. Die Mathetik geht in ihrer Konzeption auf den Tschechen Jan Amos Comenius (1592–1670) zurück, der in seiner „Großen Didaktik“ die Didaktik als „Lehrkunst“ und die Mathetik als „Lernkunst“ bezeichnet. Maria Montessori hat diesen Komplex „gestaltete Umwelt“ genannt, die dem Kind ein selbstgesteuertes Lernen ermögliche.
Comenius hat in seiner „Großen Didaktik“, die er als eine Art „Lehrmaschine“ sieht und in der das Prinzip der Anschauung über alle Sinne im Vordergrund steht, die Vorstellung der dialektischen Lehr-/Lernkunst (Didaktik/Mathetik) als „vollständige Kunst, allen alles zu lehren“ entwickelt. Comenius zeigt mit seinen vier methodischen Schwerpunkten: Schnelligkeit, Freudigkeit, Gründlichkeit und Zucht wie aktuell er ist, wenn wir diese durch moderne Begriffe ersetzen: Effektivität, Motivation, Wissenschaftlichkeit und Verantwortung.
[...]
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Notiz:
Jahresangabe aus dem Quelltext der Internetseite
Diese Seminarreihe, die vom Heidelberger Life-Science Lab am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit Unterstützung des wissenschaftlichen Verlags Springer Heidelberg durchgeführt wird, hat nicht die eher instruktionistische Didaktik, sondern die eher konstruktivistische Mathetik, die „Kunst des Lernens“ zum Inhalt, der sich das Heidelberger Life-Science Lab, eine Einrichtung zur außerschulischen Bildungs- und Begabungsförderung, in besonderer Weise verpflichtet fühlt. „Mathetik“ umfasst im Lab die subjektorientierte Bildung, das Verständnis von Wissensaneignung als Konstruktion und die Vorstellung von Selbstorganisiertem Lernen (SOL) als autopoietischer Prozess.
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ID: 18 | hinzugefügt von Jürgen an 11:35 - 1.5.2007 |
Autor: Petzold, M. Titel: Revolution des Lernens (Seymour Papert) |
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Text:
Seymour Paperts Werk “Revolution des Lernens”, das den ursprünglichen Titel “The Children’s Machine” trägt, stellt eine kritische Auseinandersetzung mit den Schwächen des zeitgenössischen Schul- und Bildungssystems dar.
Auf provokante Art und Weise analysiert Papert das Bildungswesen, sowie Wissensbestände und Lerntheorien.
Er denkt über neue Formen und Inhalte des Lernens nach, wie zum Bsp. Kybernetik und entwirft die Vision einer veränderten Schule, in der Schüler wie Lehrer sich kreativ entfalten können.
Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die mangelnde Integration der Computertechnologie in den Unterricht. Seine Zielperspektive besteht darin, daß ein mündiger Umgang mit neuen Technologien erstrebt wird, der die Lernmotivation fördert und das Bildungsniveau auf lange Sicht anhebt.
Er will Kindern “früh altersgemäße, d.h. (nach Piaget) konkret-operative Zugangsmöglichkeiten zu den neuen Techniken eröffnen, Zugangsmöglichkeiten, die nicht der Lehrer auf ein genau definiertes Ziel hin vorherbestimmt, sondern die von den Kindern im Rahmen selbstbestimmter Lernprozesse erobert und erschlossen werden sollen” (“Revolution des Lernens”, S.8)
Das Kind wird somit als Subjekt seiner Lernprozesse angesehen Der Computer spielt die Rolle des Lerninstruments. Papert lehnt behavioristische Lerntheorien ab und orientiert sich verstärkt an konstruktivistischen und kognitionspsychologischen Lerntheorien, die die aktive Rolle des lernenden Subjektes hervorheben.
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summary:
Begriff Mathetik von verschiedenen Seiten angesehen. Insbesondere wird der Blickpunkt von Seymour Papert beruecksichtigt.
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ID: 8 | hinzugefügt von user unknown an 21:43 - 27.11.2006 |
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