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Die Defizite im deutschen Schulwesen sind mindestens der interessierten Fachöffentlichkeit seit langem bekannt. Der Bildungsnotstand war nicht erst seit TIMMS, PISA oder den OECD-Studien von 2002 bzw. 2003 (Lesefähigkeit) an unseren Schulen mit Händen zu greifen: schwache Leistungen, zu späte und halbherzige Frühförderung, überfrachtete Lehrpläne, Monotonie, Frühpensionierung, Vandalismus, Schulangst, Mittelmaß, klägliche Elternrechte, Gefühlskälte, Wut, Gewalt bis zum Mord, Bürokratie oder Burnout-Syndrom sind die Zutaten einer gefährlichen Mixtur.
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